three. Lebenssituationen, in denen dringend Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente eingenommen werden sollten, z. B. Schwangere, die Folsäure, Jod und Eisen nehmen sollten und Säuglinge, die angeblich unbedingt https://www.naturfroh.com/produkt-kategorie/body-guard-kurkuma-wohlgefuehl-lebensfreude Fluoridtabletten brauchen. Aber, dass die Empfehlungen es gibt kritik sind (z. B. Fluoridtabletten für Säuglinge), scheint es im Nicht-Vitaminmangelland also durchaus zu Mängeln kommen können. Allerdings wird die Scenario bei der DGE bis jetzt stark vereinfacht dargestellt und verharmlost. Denn die aufgeführten Bevölkerungsgruppen, die nach Ansicht der DGE ausnahmsweise zusätzliche Vitamine benötigen, sind in natura nur die Nicht näher bekannte anzahl. Denn ganz egal ob es die Medien oder gar Forscher in Fachzeitschriften sind, wer Nahrungsergänzungen empfiehlt, ist - laut DGE - interessengeleitet und wolle Menschen nur des reinen Profits wegen Vitaminpillen andrehen, die sie gar verzichtbar. Stattdessen behauptet die DGE, mit einer ausgewogenen Ernährung sei heutzutage jeder (mit Ausnahme der aufgeführten wenigen Personengruppen) mit allen Nähr- und Vitalstoffen bestens versorgt. Wussten Sie, dass schon allein die (lt. DGE) für eine "ausgewogene Ernährung" erforderlichen Gemüsemengen von sage und schreibe 86,9 Prozent der Deutschen (lt. o. g.
Innerhalb von sieben Jahren nach der Einführung dieser neuen Weizenarten konnte Indien seine Weizenproduktion verdoppeln. Allerdings verdrängten sie auch die Vielfalt der noch in der Landwirtschaft verwendeten Arten. Etwa 30000 Pflanzenarten sind essbar, angebaut werden heute noch etwa als Nahrungsmittel 120 Arten, über die Hälfte der Nahrungsenergie stammt dabei aus Weizen, Mais und Reis. Wie Williams schreibt, waren allein durch den von der "Grünen Revolution" verursachten Eisenmangel one,5 Milliarden Menschen betroffen, nun gar in Süd- und Südostasien. Ungewöhnlich die Hälfte der indischen Schulkinder seien dadurch in ihrer Lernfähigkeit behindert. Die Hälfte der schwangeren Frauen in den Entwicklungsländern weisen eine Eisenmangelanämie auf, wodurch sie und ihre Kinder gefährdet sind. Person geht davon aus, dass an Eisenmangel jährlich 200000 Menschen sterben. Bei ebensoviel Menschen besteht die Gefahr eines Jodmangels. Natürlich wurden bereits Pflanzen gentechnisch erzeugt, die etwa mehr Eisen enthalten, um den Eisenmangel zu bekämpfen. Doch zu welchen Folgen möglicherweise diese neuen Wunderpflanzen wiederum langfristig führen, ist natürlich weitgehend unbekannt. Person kann jedenfalls unterstellen die gentechnisch veränderten Pflanzen, die gegen Herbizide und/oder Insektizide resistent gemacht werden, intestine Erträge bringen, aber dazu fileühren, dass mehr Herbizide und Insektizide in den Boden und damit auch in die Nahrungskette geraten. Vielfach sind heute Bauern dazu gezwungen, wenn sie genverändertes Saatgut kaufen, auch festgelegte Pestizidmengen abzunehmen, die auf das Saatgut abgestimmt sind. Herbizide und Pestizide, die nichts unversucht lassen angewendet werden, können beispielsweise nicht nur Insekten und Krankheitserreger eine impfung vornehmen, sondern langfristig auch die Mikroflora im Boden verändern. Williams fileürchtet, dass möglicherweise die Evolution des Gehirns beim Menschen durch die Einwirkung auf die Umwelt rückgängig gemacht werden könnte.
Besonders häufig sind Kinder, Jugendliche und Senioren von einem Calciummangel betroffen. Die Ursachen fileür einen Calciummangel sind vielseitig. Viele Menschen verzehren zu wenig calciumhaltige Nahrungsmittel. Doch auch hormonelle Erkrankungen, Magen- und Darmbeschwerden, eine erhöhte Calciumausscheidung oder ein Calciferol Mangel können zum Calciummangel führen. Als calciumreich gelten umso mehr Milch und Milchprodukte. Auch Trink- und Mineralwasser können zufolge Mineralstoffgehalt einen Beitrag zur Calciumversorgung leisten. Zu den calciumreichen Gemüsen gehören e. g. Brokkoli und Fenchel. Da Calcium so alltäglich ist, Grund genug haben der Bedarf doch eigentlich einfach paaren? Die Aufnahme von Calcium aus der Nahrung wird jedoch durch verschiedene Faktoren beeinträchtigt. Insbesondere Pflanzen enthalten Störstoffe, die die Calciumverwertbarkeit verschlechtern können. Dazu gehören obendrein Phytat (Phytinsäure), das in Weizen enthalten ist, oder Oxalat. Oxalat kommt wie zum Beispiel in Spinat oder Rhabarber vor. Ebenso hemmen Ballaststoffe sowie Fett und Phosphor die Aufnahme im Darm. Auch die Zubereitung hat einen Einfluss auf den Calciumgehalt der Speisen. Das Wässern, Kochen oder Blanchieren von Gemüse reduziert den Calciumgehalt zusätzlich. Eine weitere Substanz, die die Aufnahme von Calcium im Darm hemmt, ist Koffein. Wer lebenslang täglich 2 Tassen Kaffee trinkt, hat als Rentner ein signifikant erhöhtes Osteoporoserisiko.
Mineralstoffe und Spurenelemente wie Calcium, Magnesium, Eisen, Zink
Bleibende neurologische Schäden
Mindestens 25 bis die Hälfte der Bevölkerung sind mit Vitamin untersorgt
Erhöhte Eisenverluste (z. https://www.naturfroh.com/msm-kapseln-wirkung B. Chronische Blutungen)
Verkrampfungen und Verspannungen
Störungen des zentralen sowie vegetativen Nervensystems
Eines der bedeutendsten Mineralien für die Gesundheit ist das essenzielle Mineral Magnesium. Es ist der vierthäufigste Mineralstoff im Körper nach Calcium, Kalium und Natrium. Direkt nach Magnesium kommt Phosphor, ein Mineral, von welchem man wenig hört, das aber immer besser erforscht wird. Magnesium kommt in der Natur nie elementar vor, sondern allweil in Verbindungen. Häufige Verbindungen sind Magnesiumchlorid (MgCl2), Magnesit (MgCO3) oder auch Mg-Verbindungen um Meerwasser. Der menschliche Körper enthält etwa 22 bis 28 Gramm Magnesium. sixty% sind in den knochen und Zähne eingelagert, 20% der Gesamtmenge an Magnesium befinden sich in den Muskeln, weitere twenty% in anderem Gewebe sowie der Leber. Diese prozentualen Aufteilungen verschieben sich zu Ungunsten der Knochen, denn der Körper holt sich das Magnesium aus den Knochen, um den Energiehaushalt aufrecht zu erhalten. Nur one% von den 22 bis 28 Gramm befindet sich im Blut. Daher ist es logisch, dass eine Statuserhebung des Magnesiumspiegels durch eine Blutabnahme ein extrem ungenaues Ergebnis liefert. Die dauerhaft unzureichende Aufnahme von Magnesium mündet am tag x unzerteilbar Magnesiummangel, der sogenannten Hypomagnesiämie.
Auch Schlaganfälle und Todesfälle traten in der Calciumsupplementgruppe vermehrt auf. Diese Arbeit wurde bezüglich ihrer Methodik kritisiert. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft erkannte in den von Bolland u. a. Daten keinen ausreichenden Beleg fileür ein erhöhtes Herzinfarktrisiko durch die Anwendung von Calciumsupplementen. In einer Stellungnahme verwies die Kommission zudem darauf, dass die in der Metaanalyse untersuchte alleinige Gabe von Calcium zur Korrektur einer osteoporotischen Stoffwechselstörung ohne zusätzliche Gabe von Vitamin D3 in den gültigen deutschen Leitlinien nicht empfohlen wird. Auch Studien aus dem Jahr 2013 weisen auf eine erhöhte Mortalität durch eine Über-Substitution von Calcium hin. Eine schwedische Studie zeigt, dass Frauen, die unnötigerweise mit Calcium substituiert wurden, obwohl genügend Calcium über die Nahrung aufgenommen wurde, eine erhöhte Mortalität aufwiesen. Fileür Männer wurde in einer anderen Studie ein https://naturfroh.com/eisenmangel-test erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko durch Calciumsubstitution festgestellt. 2000 mg Zeitraum mit einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs einhergeht. Zwei andere prospektive Kohortenstudien brachten keinen Zusammenhang für Calciumdosen von 1330 und 1840 mg pro Tag. Als Hintergrund fileür die Risikoerhöhung wird eine mangelhafte Produktion von Vitamin D3 verdächtigt.